Am Sonntag, dem 2. März 2014, wandte sich Papst Franziskus nach dem Angelusgebet an die ukrainische Gesellschaft und die internationale Gemeinschaft mit dem Appell, „jegliche Initiative zugunsten des Dialogs und der Eintracht zu unterstützen“, – berichtet Radio Vatikan. ![]()
„Liebe Brüder und Schwestern, ich bitte euch darum, auch weiterhin für die Ukraine zu beten, welche eine delikate Situation erlebt. Ich rufe alle Bestandteile des Landes dazu auf, für die Überwindung der Missverständnisse zu arbeiten und gemeinsam die Zukunft des Staates aufzubauen, und ich wende mich an die internationale Gemeinschaft mit dem dringenden Appell, jegliche Initiative zugunsten des Dialogs und der Eintracht zu unterstützen“.
Wir erinnern daran, dass sich der Papst mehrmals an das ukrainische Volk mit den Unterstützungsworten wandte, so am 21. Februar 2014 während des Stundengebets, mit welchem der zweite Sitzungstag des Kardinalkonsistoriums begann, welcher der Familie gewidmet war. Damals richtete der Papst seine Unterstützungsworte an die ukrainischen Kardinäle, welche wegen ihres fortgeschrittenen Alters nicht nach Rom kommen konnten, um an den Sitzungen teilzunehmen.
Nachrichtenabteilung der UGKK

„Liebe Brüder und Schwestern, ich bitte euch darum, auch weiterhin für die Ukraine zu beten, welche eine delikate Situation erlebt. Ich rufe alle Bestandteile des Landes dazu auf, für die Überwindung der Missverständnisse zu arbeiten und gemeinsam die Zukunft des Staates aufzubauen, und ich wende mich an die internationale Gemeinschaft mit dem dringenden Appell, jegliche Initiative zugunsten des Dialogs und der Eintracht zu unterstützen“.
Wir erinnern daran, dass sich der Papst mehrmals an das ukrainische Volk mit den Unterstützungsworten wandte, so am 21. Februar 2014 während des Stundengebets, mit welchem der zweite Sitzungstag des Kardinalkonsistoriums begann, welcher der Familie gewidmet war. Damals richtete der Papst seine Unterstützungsworte an die ukrainischen Kardinäle, welche wegen ihres fortgeschrittenen Alters nicht nach Rom kommen konnten, um an den Sitzungen teilzunehmen.
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